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Besserer Start in den Tag durch Morgengymnastik

Nach dem Klingeln des Weckers direkt aus dem Bett zu springen und voll durchzustarten, fällt nur wenigen Menschen leicht. Lieber noch ein wenig liegen zu bleiben, schließlich ein wenig widerwillig aufzustehen und erst einmal eine Weile zu brauchen, bis man richtig wach wird, ist dagegen wesentlich weiter verbreitet.

Um morgens besser in Schwung zu kommen, bietet sich Morgengymnastik an. Damit wird man nicht nur schneller wach, der Kreislauf wird für den ganzen Tag angekurbelt und der positive Effekt hält bis zum Abend an. Die morgendliche Müdigkeit ist schneller überwunden und man startet wesentlich wacher und mit besserer Laune in den Tag. Außerdem kann man mit Morgengymnastik gleich die Wirbelsäule ein wenig dehnen und damit ganz einfach etwas für den Rücken tun.

Die Gymnastikübungen an sich erfordern kein großes Können und sind für jeden geeignet, auch bis ins Seniorenalter hinein. Eine zusätzliche Wirkung entfaltet ein geöffnetes Fenster. Frische Luft ist gesund und hilft zusätzlich beim Aufwachen.

Als erste Übung eignet sich gut die Rückenschaukel. Dazu liegt man auf dem Rücken, zieht die Knie zum Brustkorb, umschließt die Beine mit den Armen und schaukelt entweder vor und zurück oder nach links und rechts, in jede Richtung ungefähr zehn Mal. Auch das klassische Radfahren, bei dem man auf dem Rücken liegt und die Beine wie beim Radfahren bewegt, ist eine sehr gute Übung, hier werden auch gleich die Bauchmuskeln und Beine trainiert.

Anschließend kann man langsam daran denken, das Bett tatsächlich zu verlassen und sich ausgiebig zu strecken, am besten vor dem offenen Fenster. Dann sollte man nur darauf achten, dass man warm genug angezogen ist, wenn es draußen noch kühl ist. Die Arme weit nach oben und zur Seite zu strecken und dabei tief durchzuatmen, bringt frischen Sauerstoff in die Lungen.

Wer den Rücken dehnen möchte, kann das gut im Liegen tun, aber besser nicht im Bett, da die Matratze möglicherweise zu sehr nachgibt, sondern lieber auf einer Yoga- oder Fitness-Matte auf dem Boden. Dazu legt man sich auf den Rücken, winkelt die Beine an, und legt die Arme entweder neben den Körper oder streckt sie auf beiden Seiten aus. Dann hebt man das Becken nach oben, das Körpergewicht liegt auf den Schultern. Diese Position kann man kurz halten oder gleich wieder lösen. Wenige Wiederholungen reichen, um die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule zu dehnen. Wichtig ist dabei, ruhig weiter zu atmen.

Wer es noch ein wenig energischer mag, kann seiner Morgengymnastik den Hampelmann hinzufügen oder auch auf der Stelle laufen. Auch Kniebeugen oder Liegestütze können zum morgendlichen Programm zählen. Auch auf einem Bein zu stehen, eignet sich ebenfalls gut als Teil der Morgengymnastik.

Viel Zeit muss man dafür übrigens nicht einplanen. Eine viertel Stunde am Morgen reicht schon vollkommen aus. Am besten lässt man die Morgengymnastik zur täglichen Gewohnheit werden, dann werden die morgendlichen Übungen mit der Zeit ganz selbstverständlich und es fällt immer leichter, sie auch wirklich durchzuführen und nicht doch lieber noch 15 Minuten länger im Bett zu bleiben. Neben den hier aufgezählten Übungen gibt es auch noch weitere, sodass man die Morgengymnastik hin und wieder variieren kann, damit keine Langeweile aufkommt.

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